Ein höchst kreatives Trennprogramm im Videotext eines deutschen Nachrichtensenders hat diese Woche einige Höchstleistungen vollbracht.
Hier einige Beispiele:
Angesichts der israelischen Militä-
roffensive sah sich der Bunde-
saußenminister zu einer Reise nach Israel gezwungen.
Nach dem Horrorcrash des Geisterfahrers sollen die letzten Stunden im Leben des Ve-
rursachers nachvollzogen werden.
Der Deutsche Fußballbund forderte die beiden Bayern-Profis auf, Jubels-
zenen am vergangenen Samstag in Nürnberg in Zukunft zu vermeiden.
Aufgrund der muskulären Verletzung hatte Affelay den Königsb-
lauen schon am Samstag in Leverkusen gefehlt.
Trennen fällt also nicht nur schwer, es tut auch manchmal richtig weh.
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